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Bestattungen für Friedeburg

Ob im Trauerfall oder zur Bestattungsvorsorge - Buss Bestattungen in Wiesmoor betreut Sie gerne auch als Bestatter in der Gemeinde Friedeburg.

Sie möchten Ihren lieben Angehörigen auf dem letzen Weg in guten Händen wissen - wir hören Ihnen zu und gestalten die Abschiednahme und Trauerfeier nach Ihren Wünschen sowie den Vorstellungen des Verstorbenen.

Im Rahmen der Bestattungsvorsorge beraten wir Sie gerne eingehend zu Gestaltungsmöglichkeiten und Finanzierung einer Beerdigung.

Kontaktieren Sie uns gerne über Telefon, über den Chat oder besuchen Sie uns auch persönlich in Wiesmoor.
Wir sind rund um die Uhr für Sie da!

Im Trauerfall fest an Ihrer Seite: Buss Bestattungen

Begleitung auf dem letzten Wege

Der Tod eines geliebten Menschen ist für Angehörige und Freunde oft eine überwältigend schwere Situation. Selbst nach langer Krankheit und im hohen Alter kommt dieser Tag letztlich doch auf eine Weise unerwartet und die damit verbundenen Gefühle sind kaum zu ertragen.

Den Angehörigen stellen sich nun viele Fragen. Ob Formalitäten mit Ämtern oder Entscheidungen rund um die Trauerfeier - all dies versuchen wir so erträglich wie möglich zu gestalten und unterstützen Sie bei allen damit verbundenen Angelegenheiten.

Mit unserer jahrelanger Erfahrung in der Trauerbegleitung und Gestaltung von Beerdigungen werden wir bei Buss Bestattung Sie bestmöglich an die Hand nehmen und bei der Trauer unterstützen.

Unser Ziel ist es, Ihrer Trauer in diesen schwierigen Tagen und Wochen den gebührenden Raum zu geben und Ihnen dazu möglichst viel Last zu nehmen.

Über Friedeburg

Friedeburg ist eine lebendige Gemeinde im Süden des Landkreises Wittmund. Im Westen grenzt sie an den Landkreis Aurich, im Süden an Leer, und im Osten an Friesland. Mit rund 164km2 ist Friedeburg die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde in der Region, mit rund 10.000 Einwohner, womit das ausgedehnte Gemeindegebiet nur sehr dünn besiedelt ist. Die Gemeinde gliedert sich in 12 Ortsteile, während knapp die Hälfte der Einwohner in den zwei zahlenmäßig größten Ortschaften Friedeburg und Horsten ansässig ist.

Marsch, Geest und Moor an einem Ort

In Friedeburg treffen alle drei ostfriesischen Naturlandschaften, nämlich Marsch, Geest und Moor, in einem einzigartigen Übergang aufeinander. Der Großteil der Gemeinde wird vom oldenburgisch-ostfriesischen Geestrücken ausgemacht. Die Geest ist hier durch eine seichte Wallheckenlandschaft geprägt. Ursprünglich wurde sie von kargen Moor- und Sandböden gesäumt, die seit dem 18. Jahrhundert pfleglich entwässert und aufgeforstet werden. Ortsprägend sind heute drei ausgedehnte Forste im Geestland, wo sich eine vielfältige Pflanzenwelt vom dichten Fichten- bis zum lockeren Kiefern- und Laubwald findet.

Der östliche Teil des Gemeindegebietes wird von Marsch bedeckt. Die Landschaft ist hier besonders flach, weil die Erdoberfläche hier lange Zeit von der Nordsee überflutet wurde. Als das Meer zurückwich, konnten die entstandenen Salzwiesen für Ackerbau genutzt werden. Die Friedeburger Marschgegend steht zwar dem norddeutschen Küstenland in der Bodengüte nach, gilt aber als die fruchtbarste auf dem Gemeindegebiet.

Schifffahrt in Friedeburg, Schwarzes Brack und Ems-Jade-Kanal

Die Seeschifffahrt war seit dem Mittelalter prägend für Friedeburg. Bis ins 17. Jahrhundert reichte der Jadebusen bis an das Gemeindegebiet heran, sodass ostfriesische Seemänner über das Friedeburger Tief direkt auf die Nordsee gelangen konnten. Die wirtschaftlichen Verhältnisse Ostfrieslands wurden noch günstiger, als die nördlich angrenzende Herrschaft Jever 1575 an die südöstlich gelegene Grafschaft Oldenburg abtrat. Da die Landverbindung zwischen den beiden Landesteilen nur über Friedeburg möglich war, beanspruchte Ostfriesland dafür Wegezolle.

Die mächtigen Grafen von Oldenburg duldeten es aber nicht lange. Bereits 1615 wurde der Ellenser Damm aufgeschüttet, der das überflutete Schwarze Brack einzudeichen ermöglichte und das Land wieder verband. Die heutige Form erhielt der Jadebusen erst Mitte des 19. Jahrhunderts, als das Schwarze Brack durch das intensive Anlegen von Kanälen endlich trockengelegt und urbar gemacht wurde.

Kurz vor Ablauf des 19. Jahrhunderts erfuhr Friedeburg noch eine bedeutende Veränderung, die sich bis in die heutige Zeit hinzieht. Nördlich vom Friedeburger Tief wurde der Ems-Jade-Kanal von Emden über Friedeburg nach Wilhelmshaven zum Jadebusen angelegt. Seit der Gründung in den Jahren 1880 bis 1888 bleibt er der Hauptschifffahrtsweg Ostfrieslands, der das ganze Binnenland über das weitmaschige Kanalnetz auf dem Wasserweg verbindet.

Der Name Friedeburg geht auf die gleichnamige Burganlage zurück, die im Jahre 1359 fertiggestellt wurde. Früheste Funde auf dem Gebiet Friedeburgs werden auf die Zeit 2.000 Jahre v. Chr. datiert. Kirchliche Bedeutung erlangte das Gebiet Friedeburg durch das Kloster Reepsholt (erstes Kloster in Ostrfriesland), dessen verbliebenen Anlagen heute als Kirche dienen.

Folgende Kirchen befinden sich auf dem Gemeindegebiet Friedeburg:

  • St. Mauritius in Reepsholt
  • St. Mauritius in Horsten
  • St.-Martinus-Kirche
  • Evangel.-luth. Kirchengemeinde

Ihr Wort hat Gewicht.

Entscheidend ist aber nicht in erster Linie, welchen Aufwand wir für Qualitäts­manage­ment betreiben, sondern was bei Ihnen ankommt. Haben wir Ihre Wünsche in organi­sa­torischer und mensch­licher Hinsicht erfüllt, vielleicht sogar über­troffen? Fühlten Sie sich bei uns gut auf­ge­hoben und hatten Sie das Gefühl, dass der Verstorbene bei uns in guten Händen war? Wir freuen uns aufrichtig, wenn uns Angehörige nach der Bestattung die Hand drücken und sich bedanken, aber auch wenn Sie uns Hin­weise geben, was wir noch besser hätten machen können – oder wenn Sie uns Feedback-Bögen zurücksenden:

„Wir fühlten uns von Anfang an sehr gut bei Ihnen aufgehoben. Auch der gelungene Neubau trägt hierzu bei.“

„Ihr habt uns den Abschied von unserer Tochter etwas leichter gemacht. Wir wussten uns bei euch in guten Händen! Danke.“

„Der ruhige, persönliche Umgang mit den Angehörigen ist sehr angenehm. Wir fühlten uns in allen Fragen sehr gut begleitet. Die Räumlichkeiten lassen keine Wünsche offen.“